kaip

Die letzte Zeit war etwas turbulent – deshalb auch die spärlichen Einträge auf diesen Seiten – und mittendrinn fiel dann auch noch mein geliebtes Smartphone aus ...
Das jähe ausbleiben der "Personal Digital Assitence" verunsichert bis ins Mark. Keine Termine mehr dabei, Telefonummern: Fehlanzeigen etc.
Und warum? Weil ich in einem Moment größter Hektik, in dem ich das gute Stück nicht fand, es vom Festnetzt anrief, dran rumnestelte nachdem es in meiner Tasche piepte ...zumindest ging es davor noch.

Heute morgen – quasi eben – gab ich dem guten Stück noch eine Chance (Garantierückgabeprozedur habe ich mittlerweile auch schon eingeleitet muss eigentlich nur noch das Päckchen schnüren und versenden) und es geht!!! :-))
Während ich diese Zeilen tippe versuch ich es immer wieder und leider muss feststellen es funzt nicht zuverlässig. Mal ja, mal nein.

anyway – was lernen wir daraus? Geräte sind halt auch nur Menschen! Und je näher sie Dir sind desto anständiger musst Du Dich ihnen gegenüber verhalten. Zugewand, konzentriert, mitfühlend, also habt eure Fernseher, Computer, Laptops und Handys lieb. Wahrscheinlich ist es doch richtig Ihnen silikonene Schutzhüllen zu besorgen, ihre Akkus zu pflegen und wenn Sie größer werden sie mit Hutzen abzudecken, wie früher die Schreibmaschinen.
Wie man in den Wald ruft ... gilt halt!

Schönes Wochenende

Sah gerade dies Bild bei den Zufallsbilder links und der Fernwehhammer schlug erbarmunsglos zu ...

Es gibt Personen, die haben schon fast so etwas wie eine "Allgegenwart".
Und so ging ich gestern in eine Kneipe mitten im Nirgendwo des Speckgürtels der Heimatstadt, um mich mit ein paar Kameraden zu treffen – der Laden liegt halt in der Mitte und bietet Hausbrauerqualität.
Ich war etwas zu früh, scannte die gut besetzte Location, wollte gerade an die Theke zum ersten Bier und:
Issers wirklich? Was macht der denn hier? Der Mann muss Ströme überqueren, ganze Landstriche hinter sich lassen um hier aufzutauchen: Big T himself!
Dann der verwunderte Ausruf seinerseits mit dem noch immer höhrbaren leicht nasalen Wuppertaler Oberton im Bass ...
Er fühlte sich irgendwie ertappt, hihi – war aber in männlicher Begleitung!
Dann die unter Männern in Kneipen übliche Eröffnung, Fluppe raus, Bierchen, Prost: Alles Klar!

Also tut was an Eurer Präsenz! Am besten dort wo es noch oder wieder richtiges Bier gibt ...

waren die Bessere 1/2 und ich auf eine Einladung hin bei einem Fischessen einer Partei! Nur Bezirkseben, aber die Bürgermeisterin war da und konnte punkten.

...und dem Einen von uns gings so:

Erst dachte ich: Warum Waffeln zum Schinkenteller?
Nee! Es scheint ein Butterkunstdruck auf Schwarzbrot zu sein ...

:-) , :-0 , :-( ?

Hier eine Antwort von einem von uns – aufgenommen an Altweiberfastnacht abends (dä ärme jung):

Yo, das war mal was anderes: Restaurant Sichuans "Hotpot"

Gasflamme auf den Tisch, Topf mit YingundYangmäßiger Unterteilung, die eine Hälfte mit richtig scharfer Brühe, die andere mit milder, dann zum Buffet, Gemüse, Pilze, Fleisch, Fisch in ausreichender Menge einsammeln reinwerfen und nach kurzer Garzeit mit den Stäbchen wieder rausfischen.
Sehr deftig, sehr gut! Und wohl sehr original Chinesisch.
Deshalb sollte man dann auch Abzüge beim Ambiente in Kauf nehmen und statt Rehania-Alt doch lieber dem Krombacher zusprechen. Die verschnupften Autofahrer am gestrigen Abend genossen Jasmin Tee, der wohl zur Schärfe des Essen gut harmonierte, na ja.

Eine echte Überaschung am Wehrhan und ich würde gerne nochmal – dann in vielleicht trauterer Runde – in den HOTPOT eintauchen. Wen allerdings Wartesaal-Atmo und scharfes Essen stört, der sollte lieber zuhaus bleiben.

Schönes Wochenende

Gerate gerade wie jedes Jahr in die "Februar-Zähigkeit", in der die Viskosität auf der ich und wie ich finde auch mein Umfeld ansonten gleiten etwas nachlässt.
Wahrscheinlich ist das normal und die soziale Evolution hat vielleicht deshalb den Karneval hervorgebracht (Mein Beitrag zum Darwin-Jubiläum).

Hoffentlich wird das nicht zu schmierig.

... wollten, dass wir schlau werden. Wir wollen anscheinend, dass unsere Kinder schlau und cool werden."

Ausspruch eines Vaters beim Tag der offenen Tür des Tanzhauses NRW, angesichts der überfüllten Schnupperkurse "Hip-Hop" und "Funky Moves" für 3- bis 6-Jährige.

bis später